Einen Schatz finden, eine Truhe voller Gold aus der Erde zu heben, uralt und mit schwerem Schloss verziert;

das ist das Ziel so manches Jugendabenteuers; der Ausgangs- und Endpunkt von Abenteuergeschichten, Märchen und Heldenreisen.


Natürlich steht der Schatz hier symbolisch für geistigen Reichtum, für Wissen und Erkenntnis. Für Kinder und Jugendliche ist deswegen auch der eigentliche Fund noch austauschbar. Es ist nicht wirklich entscheidend, ob am Ende der „Schnitzeljagd“ ein tatsächlicher Goldschatz gehoben wird oder „nur“ ein Korb voll Süßigkeiten.

Die Suche war das Abenteuer. Ihr Weg, voll von Erlebnis und Erkenntnis, war der Gewinn und das Ziel markierte eigentlich nur das viel zu frühe Ende einer spannenden Reise, über das die gefundene Belohnung ein wenig hinwegzutrösten vermag.


Diesen Geist der spielerischen Sinnsuche zu bewahren, ist leider den wenigsten Menschen gewährt. Wie bald entseelt die Schule das Abenteuer der Erkenntnis durch monotones Faktenlernen. Wie bald erfahren Azubis und Studenten, dass der Erwerb von Wohlstand eben kein Erwerb von geistigem Reichtum ist und am Ende eines ohnehin schon harten Ausbildungsweges wartet auch oft kein „Zuckerschlecken“ mehr.

Wenn schließlich die eiserne Hand des Alltags den Menschen fest im Griff der Notwendigkeit hält, wie oft hören wir uns dann sagen: „Später, wenn ich mal Zeit habe, dann hole ich alles nach!“


Die eigentliche Schatzsuche des Lebens aber ist das Erlebnis kultureller Bildung. Heben Sie jetzt das geistige Gold der großen Künstler, Philosophen und Universalgelehrten auf einer spannenden Suche zwischen Erleben und Verstehen.


Die Academia Aurea ist die erste Akademie, deren Wissensvermittlung sich ausschließlich den geistigen Schätzen der Kultur widmet und die das Lernen dabei wieder zum spielerischen Erlebnis machen will.

Universitärer Anspruch gepaart mit kindlicher Begeisterung:


Erkenntnis mit allen Sinnen

„Aurum nostrum non est aurum vulgi“ *

Erfahren, erleben, erkunden


  1. Lesungen

  2. Seminare

  3. Vorträge

  4. Workshops

  5. Bildbesprechungen

  6. Konzerte

  7. Studienreisen



themenauswahl


Dante Alighieri und die „Göttliche Komödie“

Der phantastische Garten

Das große Welttheater - die Kunst des Barock

Das Labyrinth in Lyrik und Leben

Die Aufklärung und die Französische Revolution

Shakespeare und das elisabethanische Zeitalter

Die antiken Mysterienbünde

Pathétique - ein Schicksal in Tönen

Das Geheimnis des Leonardo da Vinci

Shiva Nataraja - der kosmische Tänzer

...und vieles mehr



Termine der Academia Aurea werden zu gegebener Zeit bekanntgegeben.


Gern informieren wir Sie rechtzeitig darüber in unserem Newsletter.


Um diesen anzufordern oder wenn Sie Fragen zur Academia Aurea haben, schreiben Sie bitte an:


info@academia-aurea.de






*) „Unser Gold ist nicht gemeines Gold“

Das Zitat entstammt dem Rosarium Philosophorum, einem alchemistischen Werk, das 1550 erstmals im Druck erschien und sich u. a. mit der Umwandlung niederer Metalle in edle befasst. Über Jahrhunderte glaubte man an die tatsächliche Möglichkeit solcher Verwandlung. Johann Friedrich Böttger, der im Auftrag Augusts des Starken „Gold machen“ sollte, hat so immerhin das europäische Porzellan gefunden. Der Satz „aurum nostrum non est aurum vulgi“ spielt allerdings bereits 1550 darauf an, dass der Versuch der Umwandlung  niederer Metalle in edlere eigentlich nur sinnbildlicher Ausdruck eines Erkenntnisprozesses bzw. innerpsychischer Umwandlung ist.

Daniel  Beuthner

Axel  Voss

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